Eine Verlobung und die daran anschließende Hochzeit gehören zu den schönsten Momenten im Leben eines Menschen. Eine Sache ist dabei unverzichtbar: Die Ringe. Dieser Artikel zeigt, worauf zukünftig Vermählte beim Kauf von Verlobungs- und Eheringen achten sollten und wo sie richtig Geld sparen können.
Müssen Verlobungsringe teuer sein?
Während für die einen die Auswahl von passenden Verlobungs- und/oder Eheringen regelrecht Vorfreude erzeugt, kann manch anderer dabei ganz schön ins Schwitzen kommen. Das ist auch verständlich, schließlich will niemand für den wohl wichtigsten Tag in seinem Leben eine Discounter-Lösung kaufen. Verlobungs- und Eheringe sind gemeinhin deutlich hochwertiger als klassischer Modeschmuck, da sie in der Regel aus echten Edelmetallen gefertigt werden. Doch auch mit einem kleinen Budget kann man hier schon ziemlich weit kommen. Aber wie?
Tipp Nummer 1: Wer online kauft, kauft in der Regel günstiger. Richtig gehört: Auch der Fachhandel für Verlobungs- und Eheringe hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend ins Netz verlagert, wie Anbieter wie www.21diamonds.de beweisen. Billigen Modeschmuck muss man beim Online-Shopping nicht befürchten, hier sind mittlerweile professionelle Juweliere tätig, die zuweilen maßgeschneiderte Gold-, Silber-, Platin- oder sogar Diamantringe anbieten.
Interessant ist diese Lösung auch für alle, die keinen fachmännischen Juwelier in der direkten Nachbarschaft haben. Für die Ermittlung der richtigen Ringgröße bieten die meisten dieser Online-Shops ein Sammelsurium an Tipps an. Wer sich dennoch nicht sicher ist, sollte etwas mehr Zeit für den Kauf einplanen, um notfalls ein Ringpaar noch einmal umtauschen zu können, sollte es nicht passen.
Worauf kommt es bei Verlobungs- und Eheringen an?
Tipp Nummer 2: Den Feingehalt beachten. Die meisten Verlobungs- und Eheringe bestehen nicht aus „purem“ Gold, Silber oder Platin, sondern aus einer Art Mischung verschiedener Metalle. Wie „rein“ der Ring ist – das heißt: In welchem Verhältnis das Edelmetall zu anderen Stoffen im Schmuckstück steht – gibt der Feingehalt an. Preislich kann zwischen einem sogenannten 333er-Goldring und einem 585er-Goldring bereits ein großer Unterschied bestehen. Laien können diese Ausführungen aber in der Regel optisch kaum voneinander unterscheiden.
Mit dem richtigen Schliff glänzen Ringe mit Goldanteil nahezu gleich. Es lohnt sich also, sich im Vorfeld des Kaufs in puncto Karatzahlen und Feingehalt ausführlich zu informieren und beim Kauf auf diese Indikatoren zu achten. Sind Details wie die Karatzahl oder der Feingehalt nicht angegeben, sollte man Vorsicht walten lassen. Kein professioneller Juwelier oder Schmuckhändler würde ein Produkt ohne diese Angaben in sein Sortiment aufnehmen. Womöglich hat man es in diesem Fall mit einem Betrüger zu tun – insbesondere dann, wenn einem die Preise wie „zu gut, um wahr zu sein“ erscheinen. In diesem Fall ist man besser beraten, wenn man sich lieber noch einmal nach vergleichbaren Angeboten umsieht.