Digitale Kugelschreiber: Wie funktionieren Stylus Digital Stifte?

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Egal, wie gut jemand tippen kann: Das freie Schreiben mit der Hand ist eine besondere Erfahrung und erlaubt in vielerlei Hinsicht mehr Geschwindigkeit, mehr Ausdruck, mehr Persönlichkeit. Digitale Kugelschreiber wie die Stylus Digital Stifte vereinen dabei das beste der Digitalisierung mit dem Bewährten.

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Was sind digitale Kugelschreiber?

Digitale Kugelschreiber, wie man sie etwa bei Mostwanted-Pens kaufen kann, sind eine Weiterentwicklung des klassischen Stiftes für das Digitalzeitalter. Ein gutes Beispiel dafür sind die Stylus Digital Stifte der Kaweco-Reihe, die für alle Displays mit Touchfunktion – von Smartphone über Tablet bis zum Laptop – gut geeignet sind. Diese Stifte haben dort, wo bei einem herkömmlichen Stift die Mine wäre, eine Spitze, die von Touchdisplays als Kontakt erkannt wird. Damit kann man mit diesen Stiften auf jedem Touchdisplay ganz normal Schreiben und Zeichnen, als wäre es ein richtiger Stift. Die Software interpretiert die Bewegung des Stiftes als Linie und ermöglicht so eine Übertragung des Schriftbildes direkt in die digitale Welt.

Damit ist es sehr leicht, Notizen unterwegs anzufertigen oder kleine Skizzen zu zeichnen. Auch für Menschen, die beruflich öfter Präsentationen geben, können diese Stifte äußerst nützlich sein. Mit ihnen kann man nach Herzenslust auch auf projizierten Folien malen und etwa einzelne Aspekte einer Folie hervorheben, unterstreichen oder ergänzen. Immer öfter finden solche Stifte daher auch im Bildungskontext Anwendung. Nicht nur Dozenten schätzen die freiere Art, sich auszudrücken – auch immer mehr Studenten stellen fest, dass sie mit der Hand meist schneller und ausdrucksstärker mitschreiben können als auf der Tastatur.

Welche Vorteile hat das Schreiben mit einem digitalen Kugelschreiber?

Auch wenn die Digitalisierung unaufhaltsam voranschreitet: Nach wie vor lernen wir das Schreiben mit der Hand in der Schule. Viele Menschen können, wenn sie die Schule verlassen, in einem beachtlichen Tempo schreiben und nicht im Ansatz gleichermaßen schnell (und fehlerfrei) tippen. Das schnelle Schreiben an der Tastatur muss man erst lernen, das Schreiben mit der Hand beherrschen die meisten Menschen mühelos. Daher sind digitale Kugelschreiber eine tolle Alternative zum Tippen.

Nicht zuletzt erlaubt die Handschrift auch eine vielseitigere Ausdrucksweise. Kleine Unterstreichungen, Skizzen oder frei platzierte Anmerkungen können ein Blatt erst richtig aufleben lassen. Praktisch ist das vor allem, wenn man von seinen Aufzeichnungen später möglichst wirkungsvoll lernen möchte. Digitale Schrift sieht immer gleich aus und erlaubt kaum individuelle Abweichungen. Digitalisierte Handschrift hingegen enthält alle Ausdrucksformen, die ihr der Urheber verleiht. Vielen Menschen fällt es daher zum Beispiel leichter, sich Dinge einzuprägen, die handschriftlich verfasst worden sind.

An kleinen Details erkennt man, worauf der Autor schon beim Schreiben besonderen Wert gelegt hat. Und genau diese Details prägt man sich viel besser ein. Die digitale Handschrift verhält sich damit zum digitalen Text wie ein Sprachgenerator zu einer echten, menschlichen Stimme: Unperfekt, und genau deswegen besser.

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